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Teig

  • Wasser 2.3 ml
  • Xanthan 18.0 g
  • Reismehl 450.0 g
  • Tapiokamehl 450.0 g

Gemüse

  • Melanzani, geschält und in 7,5 cm lange Stücke geschnitten 1.0 g
  • Kräuterseitlinge, 1 cm dick, horizontal in 2,5 cm dicke Scheiben geschnitten, eingeritzt 18.0 g
  • Epazote/Koriander 450.0 g

Miso-Dattel-Glasur

  • weiße Miso-Paste
  • Dattelsirup
  • Wasser nach Bedarf

Chili-Hollandaise

Tahini-Dressing

  • Hellmann's Vegan Mayo 200.0 g
  • Tahini 100.0 g
  • Knoblauchzehen 10.0 g
  • Gemahlener Pfeffer 2.0 g
  • Salz 1.0 g
  • Zitronensaft 15.0 g
  • Kaltes Wasser 30.0 ml
  • Weitere Zutaten siehe Anhang

Verschiedene Kushi-Spieße zu servieren ist ein Trend, der ganz unterschiedliche Texturen und Geschmäcker auf einem einzigen Teller vereint. Dieses Rezept auf Pflanzenbasis kombiniert eine Reihe von Aromen aus dem Nahen Osten zu einer köstlichen, unerwarteten Komposition, die sich ideal als Vorspeise eignet.

...

Zubereitung

  1. Teig

    Für den Teig das Wasser in eine tiefe Schüssel geben. Mit einem Handmixer Wasser mit Xanthan mischen. Knorr Aromat, Reis- und Tapiokamehl einrühren. Der Teig kann bis zur Verwendung in der Kühlung aufbewahrt werden.
  2. Gemüse

    Melanzani und Pilze auf getrennte Bleche legen. Mit Knorr Aromat, Korianderpulver und Pfeffer würzen. Bis zur Verwendung beiseitestellen.
  3. Miso-Dattel-Glasur

    Alle Zutaten in einem Topf vermischen. Erhitzen, damit sich die Miso-Paste auflöst. Abschmecken, nachwürzen und bei Bedarf mit Wasser verdünnen.
  4. Chili-Hollandaise

    Die Zutaten in einem Mixer pürieren. Bei Bedarf etwas Wasser dazugeben. In eine Spritzflasche oder einen Spritzbeutel füllen und bis zur Verwendung kühlstellen.
  5. Tahini-Dressing

    Die Zutaten in einem Mixer pürieren. In eine Spritzflasche oder einen Spritzbeutel füllen und bis zur Verwendung kühlstellen.
  6. Tofu-Künefe

    Das Öl auf 180 °C erhitzen. Die Tofuwürfel mit Knorr Aromat, Pfeffer und Korianderpulver würzen. Jeden in den Teig tauchen und mit dem Engelshaar umwickeln. Etwa 3 bis 4 Minuten lang frittieren, bis die Würfel knusprig-goldbraun sind.
    Auf ein Gitter legen, damit überschüssiges Öl abtropfen kann. Mit Miso-Dattel-Glasur beträufeln. Vor dem Servieren mit Pistazienpulver bestreuen.
  7. Schwarze Melanzani-Kushiage mit Tahini

    Das Öl auf 180 °C erhitzen. Das Holzkohlepulver und den Teig miteinander verquirlen.Jede Melanzani mit Teig umhüllen. Etwa 3 bis 4 Minuten lang frittieren, bis die Melanzani knusprig sind. Auf ein Gitter legen, damit überschüssiges Öl abtropfen kann. Das Tahini-Dressing auf die gebratenen Melanzani spritzen. Mit Tobiko und Schnittlauch garnieren.
  8. „Jakobsmuscheln" aus Kräuterseitlingen

    Die eingeritzten und marinierten Pilze auf Bambusstäbchen spießen. Bei mittlerer Hitze grillen. Vom Feuer nehmen und mit der Miso-Dattel-Glasur bestreichen. Zum Servieren jeden Pilzspieß mit gebratenem Quinoa und Katsobushi bestreuen.
  9. Kaffir-Chili-Staub

    Alle Zutaten in eine Schüssel geben. Gleichmäßig vermengen. In einen luftdichten Behälter füllen.
  10. Maisbombe

    Das Öl auf 170 °C erhitzen. Backpulver, Maisstärke und Tapiokamehl in einer Schüssel vermischen. Mais, Knorr Aromat, Pfeffer, getrocknete Mango und geriebenen Käse in einer zweiten Schüssel vermengen. Zunächst die Hälfte der Trockenmischung hinzugeben, um den Mais zu bedecken. Die andere Hälfte der Trockenmischung mit einer kleinen Menge Wasser zu einem dicken Brei vermischen. Den feuchten Teig nach und nach langsam in die Maismischung geben, damit sie klebrig wird. Mit den Händen zu Scheiben (2–3 cm Durchmesser) formen oder eine Falafel-Presse verwenden. Die Mischung sofort in die Pfanne geben und knusprig-goldbraun frittieren. Das Öl auf 175 °C erhitzen. Die Maismischung zu Kugeln formen und einen Käsewürfel in die Mitte geben. Die Maisbomben können vor dem Frittieren im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Maisbomben frittieren. Auf einen Rost legen. Vor dem Servieren mit Hellmann's Vegan Mayo beträufeln und mit dem Kaffir-Gewürzpulver bestreuen.

    „Restaurantbetreiber versuchen, ihre Menüs durch einzigartige Geschmackskombinationen und interaktive Erlebnisse von denen anderer abzuheben. Die Herausforderung ist besonders groß, wenn wir pflanzliche Gerichte für einen Markt kreieren, der überwiegend Fleisch bevorzugt.“
    Küchenchefin Joanne Limoanco-Gendrano
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